Tattoo Entfernung

mit PICOPLUS

Neue Methoden zur einfachen Tattoo-Entfernung

Egal ob Jugendsünde, schlechter Tätowierer oder kein Gefallen mehr an der Tätowierung – in den heutigen Zeiten ist das Entfernen eines Tattoos keine Unmöglichkeit mehr. Auch die Methoden haben sich gebessert. Früher wurden die Tätowierungen noch abgetragen, abgeschliffen oder an kleineren Stellen auch einmal chirurgisch entfernt. Jedoch hinterließen diese Eingriffe oft Narben. Auch die Behandlung mit Milchsäure und Blitzlampen sind schädlich. Eine dagegen anerkannte Methode ist die Tattoo-Entfernung mit dem Medizinischen Laser.

Tattoo-Enternung mit dem Picosure-Laser schonend und schnell

Insbesondere der PicoSure-Laser bietet durch seine Pikosekundentechnologie neue Möglichkeiten. Hiermit können Tattoos und gutartige Pigmentläsionen sicher und zuverlässig entfernt werden. Die ultrakurzen Energieimpulse erzielen eine stärke Pulverisierung der Pigmente und können so besser vom Körper abgebaut werden. Zudem bleibt das umliegende Gewebe unverletzt. Weiterhin überzeugen zahlreiche Vorteile von der neuen Lasertechnik. Während die Entfernung eines Tattoos vormals im Schnitt zwei Jahre gedauert hat und bis zu 20 Sitzungen nötig waren, verkürzen sich Zeitraum und Anzahl der Sitzungen deutlich – je nach Art und Intensität des Tattoos.

Auch für Cover Up ideal

Falls das Tattoo durch ein anderes ersetzt werden soll, ist auch hier der Einsatz des PicoSure-Lasers eine gute Wahl. Denn die Behandlung zerstört nur die Farbe, nicht die Haut und ermöglicht so eine spätere erneute Tätowierung. Weiterer Vorteil: die Haut erholt sich nach der Behandlung schneller, kann also schneller wieder tätowiert werden.

Tattoo-Entfernung im hugo! UniMagazin Auch hartnäckige Farben kein Problem mehr

Selbst hartnäckigere Farben stellen kein Problem mehr da. Ebenfalls einsetzbar ist der Laser bei der Entfernung von Permanent-Make-Up, Altersflecken und Schmutztätowierungen. Der PicoSure-Laser ist deutschlandweit nur an fünf Standorten vertreten, zu diesen gehört Dr. Kramer im Medizinischen Versorgungszentrum (Bahnhofstraße 11a) in Nürnberg.

 

(Quelle: hugo! UniMagazin Ausgabe 01/2015, S. 45)

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