Tattoo Entfernung

mit PICOPLUS

Laserbehandlung – Achten Sie auf die Qualifikation

„Die Entfernung von Tätowierungen mit Lasern oder vergleichbaren hochenergetischen Verfahren darf in Zukunft nur noch von qualifizierten Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden. Das sieht eine Verordnung vor, die das Bundeskabinett beschlossen hat.“ (aus einer Pressemitteilung der Bundesärztekammer)

Damit wird die Patientensicherheit deutlich erhöht, denn bisher genügte ein Gewerbeschein und Laserschutzkurs, der sich an ein bis zwei Wochenenden absolvieren ließ und nicht mehr als ein paar huntert Euro kostete, um eine Tattooentfernung durchzuführen. Bei dieser Gesetzeslage verwunderte es die Experten nicht, dass gerade bei der Tattooentfernung vielfach Schäden für Patientinnen und Patienten durch eine laienhafte Behandlung auftraten. Schäden, die im Nachgang von Fachärzten korrigiert werden mussten – wenn es möglich war. Auf diesem Hintergrund kommentierte auch Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, den Beschluss: „Im Sinne der Patientensicherheit ist das die einzig richtige Entscheidung. Hochleistungslaser sind kein Spielzeug. Sie gehören in die Hände von Ärztinnen und Ärzten.“

Qualifikation und Erfahrung sind das A & O

Diploma in Aesthetic Laser MedicineDr. Kirsten Kramer denkt hier noch einen Schritt über den Beschluss des Bundeskabinetts hinaus. Für sie benötigen professionelle Laserbehandlungen in der Medizin eine fundierte Fortbildung, kontinuierliche Weiterbildung und einen ständigen Erfahrungsaustausch. „Es gibt immer wieder neue Anwendungsbereiche und Erfahrungswerte. Zudem entwickeln sich die Technologien sehr schnell, da reicht es nicht, einmal vor mehreren Jahren einen Kurs oder eine Fortbildung gemacht zu haben.“ Dr. Kirsten Kramer war eine der ersten Hautärztinnen in Nordbayern, die Lasersysteme für die unterschiedlichsten medizinischen Anwendungsbereiche einsetzte. Sie war auch die erste, die einen Picosure-Laser für die Tattoo-Entfernung in Bayern nutzte. Dabei kommt ihr ihre Erfahrung und ihre umfassende Ausbildung zugute. Seit 2005 hat sie das DALM-Diplom (Diploma in Aesthetic Laser Medicine) und ist seit 2002 Mitglied in der DDL (Deutsche Dermatologische Lasergesellschaft). Das DALM-Diplom wurde ihr von der Universität Greifswald nach Absolvieren des postgraduierten Studiengangs verliehen. Aktuell arbeitet Sie auf dem Picoplus-Lasersystem, einem Laser der neuen Genration.

Weitere Informationen zum DALM finden Sie hier.

 

Kommentare sind geschlossen.