Tattoo Entfernung

mit PICOPLUS

Tätowiertes Haar – eine Alternative zur Haartransplantation?

Promis wie Jürgen Klopp oder Wayne Rooney haben es vor- und vor allem auch öffentlich gemacht: Sie haben sich einer Haartransplantation unterzogen. Kein Wunder, dass viele Menschen, die Probleme mit dem schwindenden Haar haben, nun auf diese Methode aufmerksam geworden sind und sich diese Transplantationen immer größerer Beliebtheit erfreuen. Doch nicht für jeden ist das der geeignete Weg. Vielen fehlt auch einfach das nötige Kleingeld. Und genau hier setzt der neue Trend „Scalp Tattoo“ – tätowiertes Haar an.

Trend „Scalp Tattoo“ – tätowiertes Haar

Die „Scalp Tatto“-Methode wurde zu kosmetischen Zwecken für Menschen mit schütterem Haar, Teil- oder Vollglatze entwickelt. Mittels eines Permanent-Make-up Geräts werden feine Punkte auf die Kopfhaut tätowiert, so dass der optische Effekt entsteht, es wären noch mehr Haare vorhanden. Ein solches Tattoo kann sich der natürlichen Haarfarbe anpassen und schütteres Haar wirkt dadurch dichter – tätowiertes Haar statt Haartransplantation. Durch das Stechen in die Kopfhaut sollen zusätzlich die Haarfollikel aktiviert werden, wodurch auch wieder Haarwuchs entstehen könnte. Eine Garantie dafür gibt es allerdings leider nicht.

Weitere Alternativen bei Haarausfall

Doch auch das „Scalp Tattoo“ ist nicht Jedermanns Sache. Man muss beachten, dass es sich um eine permanent Make-up-Behandlung handelt. Das Einstechen mit der Nadel kann schmerzhaft sein und auch eine Entzündung der Kopfhaut ist nicht ausgeschlossen. Das MVZ Dr. Kramer bietet Ihnen vielfältige Methoden zur Behandlung bei Haarausfall an. Ob mit Laser, lokalen Rezepturen, speziellen Shampoos oder der nadellosen Meso-Therapie – lassen Sie sich von der Dermatologin Dr. Kirsten Kramer beraten und gemeinsam wird eine geeignete Behandlungsmethode gefunden.

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