Tattoo Entfernung

mit PICOPLUS

Jugendsünden – was macht man damit?

Wer jung ist oder frisch verliebt, macht sich darüber keine Gedanken. Wenn aber mit der Zeit das Tattoo an Attraktivität verliert oder sich die Lebensumstände ändern, ist das Tattoo immer noch da. In aller Pracht und Größe. Wie kann man es dann fachgerecht entfernen? Gewarnt wird vor Blitzlampen oder Milchsäure.

„Die Farbpigmente sitzen in einer Tiefe von bis zu vier Millimetern unter der Hautoberfläche und müssen dort behandelt werden. „Früher wurden Tätowierungen abgetragen oder abgeschliffen. Kleine Stellen können auch chirurgisch entfernt werden“, erklärt Kimmig. Dabei entstehen allerdings Narben. „Unbedingt abzuraten ist von der Behandlung mit Blitzlampen oder mit Milchsäure. Bei beiden Methoden wird die Haut schwer beschädigt und vernarbt.“ (Risiken der Tattoo-Entfernung: Wenn die Jugendsünde weg soll, SpiegelOnline)

Tattoo-Dr-Kramer-webLaser eine anerkannte Methode

Eine inzwischen anerkannte Methode ist die Entfernung mit dem Laser. Es ist die gängigste Therapiemethode und wird erfolgreich bei der Tattooentfernung eingesetzt. Insbesondere der neue PicoSure-Laser mit seiner Pikosekundentechnologie bietet umfangreiche Möglichkeiten – auch bei mehrfarbigen und dunklen Tattoos. Hinweis: Helle Farben (gelb, weiß, beige) können in manchen Fällen nicht zu 100 % entfernt werden. Nach unserer Erfahrung trifft das aktuell auf alle Picosekundenlasersysteme zu.

Eine gute Einführung in das Thema ist der Spiegel-Artikel „Risiken der Tattoo-Entfernung: Wenn die Jugendsünde weg soll„.

Für die Arztsuche verweist SpiegelOnline unter anderem auf die Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. In ihrer Arztsuche können Interessierte Ärzte in der Nähe suchen. Auch bietet die Seite einige interessante Informationen rund um die Lasertherapie.

 

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