Tattoo Entfernung

mit PICOPLUS

28. Mai 2015
von Pico
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Pigment- und Altersflecken waren gestern!

PicoSure, der innovative Picosekunden-Laser, ist nicht nur zur Tattooentfernung optimal geeignet. Der medizinische Laser sorgt auch für ebenmäßige Haut in Sekundenbruchteilen. In der exklusiven Jahresbeilage Premium Beauty Medicine der deutschen VOGUE wird über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten mit dem PicoSure berichtet. Hier Auszüge, den kompletten Bericht können Sie unter diesem Link nachlesen:

„Die sogenannte „Picosekunden-Therapie“ gilt als komfortable, nicht-invasive Laserbehandlung zur Beseitigung von Pigmentflecken und Glättung von Fältchen, aber auch zur Tattoo-Entfernung und Verbesserung von Akne-Narben.“

„PicoSure® arbeitet ebenso schonend wie präzise und erlaubt die schmerzarme Behandlung verschiedener Areale des Körpers“, erklärt Dr. Achim Horstmann. „Überzeugende Resultate und eine meist kurze Ausfallzeit von gerade mal ein bis drei Stunden, in der in der Regel nur kleinere Rötungen oder Schwellungen zu beobachten sind, sprechen für sich: Oft braucht man nur ein Drittel der bisherigen Therapie-Zeit für ein überdurchschnittliches Ergebnis.“

„Die wegweisende Technologie aus den USA hört auf den Namen PicoSure® und sorgt seit über einem Jahr für Aufsehen in der dermatologischen Fachwelt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird sie in führenden Praxen angewendet und ist die weltweit erste, sichere und leistungsstarke Picosekunden-Technologie für den Einsatz in der ästhetischen Medizin.“

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In der Praxis von Dr. Kirsten Kramer können Sie unter den unterschiedlichsten Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten wählen. Lassen Sie sich beraten.

Weitere Informationen haben wir auch in diesem Beitrag für Sie hinterlegt.

 

27. April 2015
von Sure
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So einfach wie nie: Tattooentfernung

„Tattoos stellen nach wie vor eine beliebte Form der Körperkunst dar. Laut einer aktuellen GfK-Studie sind über 6 Millionen Deutsche tätowiert. Mit der wachsenden Zahl an Tätowierungen hat auch das Interesse an Behandlungen zur Tattooentfernung zugenommen. Eine Forschungsarbeit hat ergeben, dass in den USA etwa 20% der Personen mit Körpertinte ihr Tattoo bereuen. Die Anzahl durchgeführter Tattoo-Entfernungen in den USA formt diesen Trend: Er zeigte einen Anstieg von 32% im Jahre 2011 und einen noch höheren Prozentsatz, nämlich 43%, im Jahre 2012“ (Quelle: www.cynosure.de)

Wer unerwünschte Tätowierungen heute entfernen will, hat eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die wohl effektivste und sicherste ist die Lasertherapie. „Die moderne Lasertechnologie ermöglicht es, unerwünschte Tätowierungen mit einer Methode zu entfernen, die so schnell und sicher ist wie niemals zuvor.“ (Quelle: www.cynosure.de).

Die Vorteile:

  • keine chirurgischen Eingriffe
  • keine hautschädigenden Behandlungen mit Säure oder Hautabrasion
  • wenige Behandlungen, in der Regel keine Narbenbildung

So bieten die derzeitigen ästhetischen Laser beste Voraussetzungen für eine sicherere und effektivere Tattooentfernung. Die Laser entfernen die Tattoo-Tinte, indem sie deren Pigmente mit einem hochintensiven Lichtstrahl ansprechen und dabei in kleinere Moleküle zersprengen. Diese Tintenpartikelchen werden anschließend von den natürlichen Prozessen des Körpers absorbiert und das Tattoo verblasst, bis es nicht mehr zu sehen ist. Wichtig ist der geschulte Umgang mit den medizinischen Lasern. Weit über die Grenzen Nürnbergs und Bayerns hinaus gilt Dr. Kirsten Kramer als anerkannte Laserspezialistin. Die Vielfalt der angebotenen Therapien und Behandlungsmöglichkeiten ist umfassend. Frau Dr. Kramer kann auf eine langjährige Erfahrung bauen und ist sowohl bei der Entwicklung neuer Therapien als auch in der Behandlung der klassischen Anwendungsfelder führend.

27. März 2015
von Sure
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Picosure – auch bei Pigmentstörungen

Viele Menschen haben Pigmentflecken. Obwohl manche Arten von pigmentierten Läsionen bereits von Geburt an bestehen, sind Pigmentierungen häufig ein erstes Zeichen für Hautalterung. Sie treten oft an Handrücken und Gesicht auf, meist bei Personen, die älter als 50 Jahre sind. Die Einnahme der Pille oder eine Schwangerschaft führt oft zu kleinen und größeren braunen Flecken an Stirn und Wangen, ebenso können Parfums Flecken auf der Haut während der Sommerzeit auslösen, sofern sie auf der Haut getragen werden. Meist ist dafür die  Sonne verantwortlich. Viele Menschen stören sich an den Pigmentflecken. Sie fühlen sich älter. Zur Entfernung von Pigmentstörungen (Altersflecken) eignet sich der Picosure-Laser, der nicht nur bei der Tattooentfernung sehr gute Ergebnisse erzielt.

„Mit dem Prinzip der selektiven Photothermolyse spricht die lichtbasierte Behandlung verschiedene Chromophoren in der Haut an. Die Chromophoren absorbieren die Laser- oder Lichtenergie als Wärme und liefern so das gewünschte Resultat. Die effizienten Wellenlängen entfernen pigmentierte Läsionen durch die gezielte Behandlung von Melanin. Die beschädigten pigmentierten Läsionen werden dann vom Körper beseitigt: Durch eine leichte Abschuppung verschwindet das Erscheinungsbild der Läsion von der Haut.“ (Quelle: www.cynosure.de)

PicoSure  eignet sich für die Behandlung einer großen Auswahl an pigmentierten Läsionen wie Altersflecken, Sommersprossen und Muttermalen. Zu beachten ist dabei immer die genaue Diagnose durch den Arzt. Denn sie entscheidet über den Einsatz der richtigen Therapie. In der Regel ist die Behandlung nicht schmerzhaft, ein Großteil der Patienten benötigt keine lokale Betäubung. Die Dauer der Behandlung ist abhängig von Größe und Farbe der Pigmentierung. Viele Pigmentflecken können in wenigen Sitzungen entfernt werden. In der Praxis Dr. Kramer stehen zudem die unterschiedlichsten Therapiemöglichkeiten zur Verfügung – neben den Lasern aus klassische Behandlungsmethoden. Fragen Sie nach, wir helfen Ihnen gerne weiter.

Tiefergehenden Informationen bietet die Studie „PicoToning: A Novel Laser Skin Toning Approach for the Treatment of Asian Skin Types“. Hier werden sowohl die technischen Hintergründe erklärt als auch Behandlungsbilder gezeigt.

26. Februar 2015
von Pico
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Satire: Name des Kindes vergessen, Tattoo könnte helfen

Die Geschichte stand im Magazin „Der Postillon„. Eltern vergessen den Namen ihres Kindes, weil sie ihn nicht eintätowiert haben – weder bei sich noch beim Baby. Tragische Geschichte, denn das Baby muss nun mit einem anderen Namen oder gar namenlos sein Leben verbringen. Allerdings haben wir uns eine Frage gestellt: Warum haben die Eltern nicht zur Geburtsurkunde gegriffen? Lag sie in der Cloud und konnte wegen einem Verbindungsproblem nicht abgerufen werden? Oder ist sie durch ein Softwareupdate verschwunden? Und wenn sie die Geburtsurkunde gefunden hätten, stellt sich ja gleich die nächste Frage: Können die Eltern überhaupt noch lesen oder haben sie durch Sprachprogramme á la Siri diese Fähigkeit inzwischen völlig verlernt. Insofern würde hier auch ein Tattoo nicht viel helfen. Womit wir wieder beim Thema wären. Wie der Postillon richtig anmerkt sind tätowierte Namen der Kinder (oder Liebhaber) groß in Mode.

„Sandra und Peter Wegner (beide 35) sind verzweifelt. Sie mussten heute mit Entsetzen feststellen, dass ihnen der Name ihres gemeinsamen Kindes entfallen ist, weil sie ihn sich – im Gegensatz zu vielen anderen jungen Eltern – nie in verschnörkelten Buchstaben als Tattoo haben stechen lassen. Auch wann ihr Kind Geburtstag hat, haben die beiden vergessen, weil diese Information ebenfalls nirgends auf ihrem Körper verewigt ist.“ (Der Postillon)

Übrigens: Neben dem Namen kommen auch Porträts der Kinder inzwischen auf die Haut. Das Baby auf dem Unterarm ist Trend. Ganz plastisch. So hat man als Eltern zumindest das Gefühl, man ist dem eigenen Kind ganz nah und hat alles fest im Griff. Und wenn man in der Realität angekommen ist, kann man oder frau sich Namen oder Porträt entfernen lassen – mit Picosure. Das dauert nur wenige Sitzungen, dann ist die Haut wieder „nackt“ und man kann zum nächsten Tattoostudio schreiten – vielleicht ist es ja diesmal der Name des Mannes oder das Porträt des Haustieres. Viel Glück dabei.

Hier übrigens das Video im Magazin „Der Postillon“, welches die verzweifelten Eltern zeigt.

26. Januar 2015
von Pico
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Tattoo-Pannen – ein Albtraum

Sie sind ausgefallen, auffällig, dezent, von besonderer Bedeutung oder einfach nur ein Accessoire: Tattoos finden immer mehr Anhänger.  Doch was für den einen ein Zugewinn ist, kann für den anderen zum Albtraum werden.

Die Bedeutung der Tattoos sollte man besser kennen

Grund für manche Albträume sind die sogenannten Tattoo-Pannen. Das Internet kennt viele. Dazu gehören Rechtschreibfehler, Unförmigkeiten oder einfach nur ungeschickte Tätowierer. Wer denkt, dass sich zumindest Promis ein anständiges Tattoo leisten können, der liegt falsch. Denn unter den Stars und Sternchen sind so einige Tattoo-Pannen bekannt. Bei Claudia Effenberg z.B. fehlt das „s“ bei „real love never die“, was sie sich auf ihren Rücken hat tätowieren lassen. Für Rihanna und Kelly Osbourne wird französisch zum Problem. Bei Rihanna ist es die falsche Satzstellung, bei Kelly Osbourne das falsche Pronomen und ein Artikel zu viel. Sprüche in Fremdsprachen liegen wohl hoch im Kurs, doch wäre zumindest die richtige Schreibweise wünschenswert.

Ex-Partner auf dem Oberarm – nein danke!

Unangenehm sind natürlich Tattoos, die mit Ex-Partnern in Verbindung stehen. Eva Longoria trägt das Datum ihrer Hochzeit mit NBA-Spieler Tony Parker am Handgelenk und dessen Rückennummer im Nacken. Dabei sind die beiden längst geschieden. Angelina Jolie hat aus dem Namen ihre Ex-Partners die Koordinaten ihrer Kinder stechen lassen.

„Was früher als Liebesbeweis für Angelina Jolies Ex, Billy Bob Thornton galt, ist heute den Geburtkoordinaten ihrer Kinder gewichen.“ (www.viviano.de)

Und auch ein dickes schwarzes Kreuz überdeckt bei der „Tomb Raider“-Darstellerin einen Drachen, „den sie sich mal in einer volltrunkenen Stunde in Amsterdam hat stechen lassen.“ (www.viviano.de)

Das hässlichste Tattoo in Deutschland

Tattoo-Pannen können sich jedoch auch ganz anders gestalten. Ob verlorene Wetten, dumme Ideen unter Alkoholeinfluss oder der Selbstversuch: Das Team vom Sat.1 Magazin hat sich auf der Tattoo Convention in Kassel und beim Hardrock-Festival in Aurich umgesehen, um das hässlichste Tattoo Deutschland zu finden. Die missglückten Tätowierungen gibt es im Video zu sehen. Und auch in der Bildergalerie von Jolie findet man ein paar schöne Tattoopannen.

Picosure bei Dr. Kramer hilft Tattoo-Pannen zu beseitigen

Wer heutzutage eine Tattoo-Panne erlebt, muss sie allerdings nicht das ganzes Leben mit sich herumtragen. Mit der neuen Technologie des PicoSure-Lasers geht Tattooentfernung schneller und beinahe schmerzfrei. Weitere Informationen dazu haben wir hier zusammengestellt.

14. Dezember 2014
von Pico
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Tattoos im Job – Probleme und Handicaps

Jeder fünfte der 25- bis 34- jährigen ist tätowiert – Tendenz steigend. Das ergab eine Studie der Uni Darmstadt. Der Körperschmuck ist also längst keine Seltenheit mehr und weit verbreitet in den verschiedensten Gesellschaftsschichten. Trotzdem wirkt es sich oft negativ auf die Jobchancen aus, wie auch die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Wegen Tattoo – Frau aus Darmstadt darf nicht zur Bundespolizei

Schmerzliche Erfahrungen musste im Juni 2014 eine Frau aus Darmstadt machen, die sich um eine Stelle bei der Bundespolizei bewarb. Sie wurde jedoch nicht einmal zum Auswahlverfahren eingeladen. Grund: ein großflächiges Tattoo am Unterarm. Sie erhob zwar Einspruch, dieser wurde aber abgelehnt. Die Entscheidung der Bundespolizei sei durchaus nachvollziehbar, da manche Tätowierungen den Auftrag der Polizei nicht widerspiegeln würden.

„Tatsächlich sind nicht nur Bewerber für Jobs mit Autoritätsanspruch von ästhetischen Auswahlkriterien der Arbeitgeber betroffen. Auch bei Arbeitsplätzen mit Publikumsverkehr sei das verfassungsgemäße Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers eingeschränkt.“ (Kündigungsgrund Körperschmuck, sueddeutsche.de)

Soll heißen: Wer im Job häufig mit Kunden zu tun hat, muss den Dresscode wahren. Dazu gehört auch Körperschmuck. Betroffen sind hierbei beispielsweise auch Bankangestellte und Flugbegleiter. Die Toleranzgrenze bezüglich der Optik setzt der Arbeitgeber.

Ist ein Tattoo ein Kündigungsgrund?

Doch ist eine Tätowierung wirklich ein Kündigungsgrund? Das ist Auslegungssache. Dem Arbeitgeber steht es frei, welches Unternehmensbild er nach außen hin vermitteln  will. Der Arbeitnehmer repräsentiert dieses Bild und muss sich deshalb an Regeln halten. Tattoos an Hals, Händen und im Gesicht sind kritisch. Die Meinungen in der Bevölkerung sind ebenfalls gespalten (siehe Umfrage in der SZ), doch es kristallisiert sich eine ganz deutlich heraus: Tätowierte Angestellte büßen an Seriosität ein. Ärzte, Pfleger oder Polizisten, deren Tätowierungen trotz Arbeitskleidung großflächig zu sehen sind, erscheinen vielen (oft auch unbewusst) als weniger glaubwürdig.

Tätowiert – was jetzt? Picosure-Laser als Lösung.

Was also tun, wenn ein Tattoo zum Hindernis für den gewünschten Beruf wird? Was sich früher als sehr langwierig erwies, ist heute mit modernen Methoden relativ einfach. Zum Beispiel mit der Lasertechnik. Hier ist der PicoSure-Laser momentan das führende System. Durch seine Technologie lassen sich auch farbige und dunkle Tattoos gut entfernen – fast schmerzfrei, schnell und gründlich. Wie das funktioniert, zeigen wir in diesem Video. In der Hautarztpraxis Dr. Kirsten Kramer können Sie sich umfassend informieren.

28. November 2014
von Pico
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Tattoos zur Weihnachtszeit

Über Geschmack lässt sich bekanntlich gut streiten. Auch bei Tattoos – was dem einen gefällt, ist für den anderen ein „no go“. Das beginnt beim Motiv und reicht bis zur Art des Stechens. Aber Weihnachtsmotive? Wer will schon den Nikolaus das ganze Jahr über tragen? 2011 hatte das Tattoostudio doublepoint aus Dortmund die Idee das mal zu testen. Das Studio bot in der Vorweihnachtszeit an, ein Weihnachtsmotiv zur Hälfte des regulären Preises zu stechen. Die Sendung „Taff“ auf ProSieben verfolgte per Video die Werbeaktion auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt.

Nach vielen Absagen fand sich ein junges Mädchen, das bereit war, sich ein Weihnachtsmotiv tätowieren zu lassen. Eine Zuckerstange mit Weihnachtsmütze.

Weihnachtszeit das ganze Jahr: Santa Claus auf dem Rücken

Lukas geht noch einen Schritt weiter und lässt sich Santa Claus auf den Rücken tätowieren. Ihm gefällt´s, seiner Freundin nicht.  Waren diese Motive aber noch eher harmlos, zeigte „BILD“ Weihnachtsmotive der etwas anderen Art. Unter der Überschrift „6 Tattoos, die Weihnachten für immer versauen“ werden sechs Motive gezeigt, denen wahrscheinlich nur „Hardcore-Fans“ oder Weihnachtshasser etwas abgewinnen können. Vom Zombie-Weihnachtsmann über einen tollwütigen Rudolph mit roter Nase bis hin zum mit Zuckerstangen gekreuzigten Weihnachtsmann.

Die Bilder dazu gibt es auf „BILD„. Und zum Glück gibt es inzwischen viele Möglichkeiten Tattoos wieder zu entfernen. Eine davon ist Picosure mit der innovativen Picosekunden-Technologie.

„Die ultrakurzen Pulsbreiten des PicoSure erzielen einen besonders intensiven photomechanischen Effekt, der die thermische Wirkung der traditionellen Q-Switch-Laser (Nanosekunden-Laser) deutlich übertrifft: Stellt man sich Farbpigmente als Felsen in der Haut vor, so werden diese durch Q-Switch-Technik in Gesteinsbrocken zerkleinert, durch die Picosekunden-Technik jedoch zu Sand, die der Körper leichter abbauen kann. So lassen sich sehr gute Resultate sogar bei schwierig zu entfernenden Blau- und Grüntönen sowie dunkle Tinten erreichen, und zwar innerhalb weniger Sitzungen.“ Hinweis: Helle Farben (gelb, weiß, beige) können in manchen Fällen nicht zu 100 % entfernt werden. Nach unserer Erfahrung trifft das aktuell auf alle Picosekundenlasersysteme zu. (weitere Informationen auf dieser Website unter Methode oder unter www.picosure.de).

30. September 2014
von Sure
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Jugendsünden – was macht man damit?

Wer jung ist oder frisch verliebt, macht sich darüber keine Gedanken. Wenn aber mit der Zeit das Tattoo an Attraktivität verliert oder sich die Lebensumstände ändern, ist das Tattoo immer noch da. In aller Pracht und Größe. Wie kann man es dann fachgerecht entfernen? Gewarnt wird vor Blitzlampen oder Milchsäure.

„Die Farbpigmente sitzen in einer Tiefe von bis zu vier Millimetern unter der Hautoberfläche und müssen dort behandelt werden. „Früher wurden Tätowierungen abgetragen oder abgeschliffen. Kleine Stellen können auch chirurgisch entfernt werden“, erklärt Kimmig. Dabei entstehen allerdings Narben. „Unbedingt abzuraten ist von der Behandlung mit Blitzlampen oder mit Milchsäure. Bei beiden Methoden wird die Haut schwer beschädigt und vernarbt.“ (Risiken der Tattoo-Entfernung: Wenn die Jugendsünde weg soll, SpiegelOnline)

Tattoo-Dr-Kramer-webLaser eine anerkannte Methode

Eine inzwischen anerkannte Methode ist die Entfernung mit dem Laser. Es ist die gängigste Therapiemethode und wird erfolgreich bei der Tattooentfernung eingesetzt. Insbesondere der neue PicoSure-Laser mit seiner Pikosekundentechnologie bietet umfangreiche Möglichkeiten – auch bei mehrfarbigen und dunklen Tattoos. Hinweis: Helle Farben (gelb, weiß, beige) können in manchen Fällen nicht zu 100 % entfernt werden. Nach unserer Erfahrung trifft das aktuell auf alle Picosekundenlasersysteme zu.

Eine gute Einführung in das Thema ist der Spiegel-Artikel „Risiken der Tattoo-Entfernung: Wenn die Jugendsünde weg soll„.

Für die Arztsuche verweist SpiegelOnline unter anderem auf die Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V. In ihrer Arztsuche können Interessierte Ärzte in der Nähe suchen. Auch bietet die Seite einige interessante Informationen rund um die Lasertherapie.

 

29. August 2014
von Pico
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Tattooentfernung nur beim ausgebildeten Dermatologen!

Das schreibt der Autor auf der Website „Doc Tattooentfernung„. Auf der Seite werden Ärzte, Mediziner und Laserprofis, Therapien und Verfahren umfassend vorgestellt.

„Unsere Lasertherapeuten bei DocTattooentfernung sind studierte Ärzte, Mediziner und Laser-Profis, die mit modernster und hochwertiger Lasertechnologie arbeiten, um Tätowierungen hautschonend und effektiv zu entfernen.“

Tätowierungen und Beruf

Interessant sind die Blogbeiträge zu den unterschiedlichen Themen. Einer ist uns besonders aufgefallen: Tätowierungen und Beruf. Eines wird dabei schnell klar. Tattoos werden nicht überall gern gesehen, die Unternehmen haben Sorge um die Reputation ihres Unternehmens und deshalb haben es TatooträgerInnen manchmal schwer. Deshalb bleibt Ihnen oft nichts anderes übrig, als Tattoos entfernen zu lassen. Welche Methode die richtige ist, muss in einem Gespräch mit dem Arzt geklärt werden. In der Praxis Dr. Kramer kommt die neueste Generation des Picosure-Lasers zum Einsatz. Die ultrakurz gepulsten Laser arbeiten im Picosekundenbereich, sind schonender, schneller und gründlicher!

Mehr über die revolutionär neue Methode zur Tattooentfernung auf dieser Seite und im YouTube-Film.

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18. Juni 2014
von Pico
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Tattoos und ihre Bedeutung

Hier ein interessanter Beitrag in „Men´s Health“ zum Thema Tattoos und ihre Bedeutung. Was steckt etwa hinter Anker, Meerjungfrau & Co.? Was will der Träger damit zum Ausdruck bringen? Zum Beispiel das Ankermotiv. Es war eines der ersten Tattoo-Motive der Welt und wurde von Seefahrern als Zunftmotiv gerne getragen. Dazu gehören auch exotische  Südseeschönheiten. Und Herzen? Gelten wie schon damals auch heute noch als Symbol der Liebe.

Wenn Sie mehr wissen wollen über Tattoos und ihre Bedeutung, klicken Sie einfach hier. Dann erfahren Sie was Tribalmotive, Sterne, Schwalben oder Comics, Blumen, Fantasy oder religiöse Motive über die Träger verraten.

Tattoos ändern oder entfernen

Tipp: Wer sein Tattoo ändern oder entfernen lassen will, weil er etwa eine andere Schönheit gefunden hat oder nicht mehr zur See fährt, hat mit dem PicoSure-Laser heute ausgezeichnete Möglichkeiten. Ob mehrfarbige, grüne oder auch dunkle Motive, eine Behandlung mit dem PicoSure-Laser in der Praxis Dr. Kramer eröffnet ganz neue Möglichkeiten.

Weitere Informationen finden Sie auf dieser Seite, einen Film, der die Technik erklärt, haben wir hier für Sie:

 

Falls der Flashfilm nicht angezeigt wird, folgen Sie diesem Link: http://youtu.be/m98WDvw4JPk